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Wanderung im Custer State Park

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Nach einer Woche Aufenthalt bei unseren Gastfamilien begaben wir uns auf den Weg nach Rapid City, verbunden mit einem Ausflug in den Custer State Park. Zunächst erwarteten wir eine leichte, nicht allzu anstrengende Runde. Das änderte sich jedoch nach einer halben Stunde, was uns aber auch sehr gefallen hat, da die Aussicht aus einem Bilderbuch hätte entspringen können. In einer Umgebung, die zum Teekochen auf offenem Feuer und Meditieren anregt, machten wir also eine ziemlich abenteuerliche Wanderung durch die atemberaubende Natur. Beeindruckende Berge und mit ihnen einhergehende steile Wanderrouten weckten die durch die Stadt längst vergessene Naturverbundenheit in uns und so entdeckten wir aufmerksam kleine Tiere, wie Streifenhörnchen, aber auch pelzige Raupen. Zum Abschluss lauschten wir den plätschernden Bächlein und dem Rauschen der Bäume, bevor es für uns zurück in die Stadt ging. Das Wetter hat super mitgemacht und die Tour war von der Anstrengung her genau richtig Anmerkung Fr.

Mount Rushmore und Crazy Horse Memorial

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Um 8:00 morgens saßen wir alle startbereit im Bus auf dem Weg zu „Mount Rushmore“, einer der bekanntesten Sehenswürdigkeiten der USA. Dort angekommen, waren wir stark von den in den Berg gemeißelten Präsidentenköpfen beeindruckt. Gleichzeitig mussten wir auch an den Vortag im Lakota Museum denken, in dem wir etwas über die Geschichte der Great Plains Stämme erfuhren. Das Memorial „Mount Rushmore“ ist in deren heilige Berge, die Black Hills, gemeißelt und ist somit eine grobe Demütigung der Stämme und ihrer Kultur. Die weißen Amerikaner wollten mit dem Memorial ihre Autorität im Land der Indigenen demonstrieren. Um ein Gegenstück zu Mount Rushmore zu erschaffen, begann eine indigene Familie 1940, das „Crazy Horse“ Memorial zu erbauen. Dieses haben wir nach „Mount Rushmore“ besichtigt. „Crazy Horse“ ist noch immer nicht fertig und wird es wahrscheinlich auch in den nächsten 100 Jahren nicht sein. Das Bauwerk ist dreimal so groß wie die vier Köpfe des Mount Rushmore zusammen. Zwar ist die

South Dakota - Heimat der Great Plains Stämme

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T aŋyáŋ waŋčhíyaŋke. Das ist Lakota für "Es ist schön, dich kennenzulernen."  Auf dem Weg nach Rapid City konnten wir nicht nur die weiten Anbauflächen und Weiden der Rinder beobachten, sondern wir machten auch paar Zwischenstopps, unter anderem bei der Statue of Dignity, welche in der Nähe vom Fluss Missouri steht. Sie wurde zu Ehren der in der Region heimischen  Stämme  der Lakota und Dakota errichtet. Zu sehen ist eine indigene Frau, die eine Sternendecke auf den Schultern trägt. Nach den obligatorischen Gruppenfotos sind wir schnell in den Bus zurückgekehrt, da es ziemlich kalt war. Unser nächster Zwischenstopp war war das Akta Lakota Museum in Chamberlain. Dort wurde uns von einem Native American die Kultur und Geschichte der Lakota, Dakota und anderer Sioux-Stämme nähergebracht. Er hat uns den Alltag der Native Americans vor der Ankunft der  europ äischen Siedler  erklärt. Zudem hat er uns auch gezeigt, wie damals die Bisons, die Lebensquelle der Sioux, verarbeitet und

3 Tage unterwegs im Mittleren Westen (Chamberlain, Custer, Rapid City)

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Wenn man mich vor unserer Fahrt nach Sioux Falls fragte, ob ich jemals in den USA gewesen bin, bejahte ich, war ich doch schon oft in San Francisco, auch ein Mal in NYC. Unsere Reise hat nun das bestätigt, was mir im Prinzip natürlich auch schon vorher bewusst war – wer das Herz der USA kennenlernen möchte, der muss eben mitten hinein in den Midwest. Was mir in Sioux Falls nicht begegnet war, das sah ich in diesen drei Tagen. Und auch wenn es anmaßend ist, nach so kurzer Zeit behaupten zu wollen, man verstünde, warum Trump in South Dakota mit überwältigender Mehrheit gewählt worden ist, so bekam ich doch zumindest eine Ahnung. Die hiesige Gegend wird dominiert von der Landwirtschaft: Rinder weiden, Mais und Sojabohnen werden auf endlos weiten Feldern angebaut.  Wie bei uns, so hat man auch hier mit Dürre und Personalknappheit zu kämpfen. Die Covid-Pandemie tat in diesem Flächenland ihr Übriges. Hier wohnen nicht die Reichen und Schönen, auch nicht die akademische Elite des Landes. Und

Halloween in Sioux Falls

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Halloween ist besonders in den USA ein wichtiger Feiertag. Viele Häuser in Sioux Falls sind bereits mit Kürbissen, Gespenstern, Skeletten und anderen gruseligen Figuren dekoriert. Dabei sind noch gut 3 Wochen Zeit bis Halloween. Allein daran erkennt man schon die Bedeutung Halloweens in den USA.  Allerdings werden natürlich nicht nur Häuser geschmückt, Kinder und Erwachsene in den USA geben sehr viel Geld aus für kreative Halloween-Kostüme aus. Auch Kostümpartys finden hier regelmäßig statt. In den Supermärkten wird die Begeisterung für dieses Event ebenso deutlich. Es gibt nämlich eigene Abteilungen, nur für gruselige Süßigkeiten, Deko und Kostüme. Am Samstag, den 15.10. haben einige von uns das Haunted House besucht. Ein Haunted House ist ein Gruselhaus, es ist inspiriert von Jaycees Haunted House, welches ein berühmtes jährliches Gruselhaus für Kinder ist, was es schon seit 1974 gibt.   Als wir am Haunted House ankamen und in der Schlange warteten, kamen ein paar gruselige Gestalten

Merkt Euch den Namen: Bergen Reilly!

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Egal, ob ein farblich passendes T-Shirt, Bandana oder ein Hut: Bei dem Volleyballspiel der  Mädchen der O'Gorman High School gegen die der Stevens High School aus Rapid City hieß  das Motto Pink! So wurde nicht nur ein Gemeinschaftsgefühl zwischen den SchülerInnen geschaffen, sondern  auch auf Brustkrebs aufmerksam gemacht, denn der Oktober ist auch international der  Breast Cancer Awareness Month. Und so ging das durch den Kauf eines Tickets oder eines T-  Shirts eingenommene Geld an die Susan G. Komen Breast Cancer Foundation. Als um 19 Uhr der Anpfiff ertönte, bebte die Fangemeinde der O'Gorman High School. Man  zelebrierte das Team und unterstützte es mit Sprüchen, Reimen und „Choreografien“ und  rundete somit die positive Spielatmosphäre in der Halle ab. Die Spielerinnen der O’Gorman High School konnten einen Satz nach dem anderen für sich  entscheiden und besiegten abschließend die Stevens High School mit 3:0.  Im Anschluss konnten wir mit den Siegerinnen sprechen. Diese

Amerikanischer Schulalltag

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Nicht nur das Essen hier ist sehr anders als in Deutschland, auch die Schule selbst unterscheidet sich deutlich von unseren Schulen in der Heimat. Als wir am ersten Schultag die Tour von einer Lehrerin der O’Gorman High School bekommen haben, waren wir alle erstmal baff. Die O’Gorman High School ist zunächst viel größer als unsere Schule. Die Schule selbst ist nochmal in zwei separate Schulen unterteilt. Die Junior High School (7. bis 8. Klasse) und die eigentliche High School (9. Bis 12. Klasse). Auch der Unterricht ist um einiges anders, als wir ihn kennen. Zunächst bietet die Schule eine umfangreiche Auswahl an verschiedenen Unterrichtsfächern. Neben den klassischen Stunden wie Englisch, Biologie, Mathe etc. gibt es auch ausgefalleneren Unterricht, den wir überhaupt nicht haben. Die wohl beliebteste Stunde der deutschen Schüler ist “Pottery” (Töpfern), aber auch Stunden wie “Weight Training” (Krafttraining bzw. Gewichtheben), “Culinary Class” (Kochen!) und “Personal Finances” (Persö

Socktober

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Dass Nächstenliebe an der O’Gorman High durchaus gelebt wird, zeigt sich u.a. an einem Event, das regelmäßig im Oktober stattfindet. Im Rahmen des “Socktober” verkaufen die Schüler/-innen Socken mit zum Teil wirklich schrägen Motiven – vom Axolotl bis zum Yeti ist alles dabei. Das eingenommene Geld kommt dann zum Großteil der hiesigen Obdachlosenhilfe zugute, aber auch dem Förderverein der Schule. Wir finden, das ist wirklich eine nachahmenswerte Idee! von Fr. Dietrich

Scheinwerfer an und 'Play On!'

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Ab Abend des zweiten Tages  durften wir uns die Herbst-Theatervorstellung 'Play on!' der O'Gorman High anschauen. Diese handelt von einer Theatergruppe, welche auf mehrere Komplikationen bei den Proben und dem Auftritt stößt.  Obwohl sich die Szenen mehrfach wiederholten und nur der Text leicht variiert, war das Stück keinesfalls langweilig. Die kleinen, gut bedachten Variationen der Dialoge machten den Comedy-Aspekt des Stückes aus. Das Theaterstück dauerte mit 15 minütiger Pause insgesamt zwei Stunden, fühlte sich aber viel kürzer an. Es gab nur neun Schauspieler, jedoch spielten noch viele weitere Schüler eine wichtige Rolle. So gab es Licht- und Tontechniker, Bühnenbildbauer und Kostümbildner. Da es sich am Dienstagabend um eine Generalprobe  handelte, waren nur  Familien und Freunde der Mitwirkenden anwesend. Am Ende des Auftritts gab es Standing Ovations für die Leistung. Am Ausgang trafen wir alle Beteiligten des Stückes und konnten uns anschließend mit ihnen unterha

911 - Where is Your Emergency?

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F ü r mich als Feuerwehrfrau war es ein absolutes Muss, eine Sioux Falls Fire Rescue Station zu besuchen. Da mein Gastvater Rob selbst in der Vergangenheit als Feuerwehrmann und Paramedic gearbeitet hat, bot er mir an, seiner alten Station einen Besuch abzustatten. Eine einmalige Gelegenheit! Zun ächst sind meine  Gastfamilie und ich am Mittwoch zum Standford Krankenhaus gefahren, um uns dort den Rettungshelikopter anzuschauen, mit dem Rob 20 Jahre lang als Sanitäter zu Einsätzen geflogen ist. Der Innenraum war erstaunlich groß  und es war eine bedeutende Erfahrung, selbst auch einmal auf dem Sitz des Piloten Platz nehmen zu können. Es ist auch erstaunlich, welche Mö glichkeiten man auf kleinstem Raum hat, um den Patienten zu helfen. Nach dem Besuch beim Standford Krankenhaus machten wir noch einen kurzen Zwischenstopp bei Chick-fil-A und sind anschließend zur Station 6 gefahren. Dort hat sich der Captain mit seiner 4-köpfigen Crew bei uns vorgestellt und uns die Innenräume gezeigt. Ma

Mittwochsmesse

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Jeden Mittwoch wird im Auditorium der O’Gorman High School ein katholischer Gottesdienst abgehalten, die "Mass". Jeder Schüler ist verpflichtet, daran teilzunehmen. Als wir hereinkamen, war die Unruhe noch groß. Jeder lief durcheinander, suchte sich einen Platz und sprach mit seinem Nachbarn. Sobald aber der Gottesdienst startete, wurde es schlagartig ruhig. Es war beindruckend, wie das riesige Theater von den Schülermassen komplett ausgefüllt wurde. Zu Anfang wurde ein katholisches Lied gesungen, wobei der Text nicht, wie in Deutschland üblich, in Gesangsbüchern steht, sondern auf großen Leinwänden abzulesen ist. W ä hrend des Gesangs kamen der Pastor und seine drei Messdiener mit Kerzen und Prozessionskreuz durch den Mittelgang herein. Sie stellten sich auf die Bühne und begannen mitzusingen. Im Anschluss wurde sehr viel gebetet und gesungen, wobei der Gesang immer von einem kleinen Kirchenchor, dem Musiklehrer und einem Pianisten begleitet wurden. Der Pastor las aus der Bi

Deutsch als Fremdsprache in den USA

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Warum entscheidet man sich als Amerikaner/-in im Mittleren Westen dazu, ausgerechnet Deutsch als erste Fremdsprache zu erlernen? Diese Frage stellte sich mir und ich erhielt interessante Antworten. Zunächst muss man wissen, dass amerikanische Schüler/-innen lediglich für ein oder zwei Jahre überhaupt eine Fremdsprache lernen müssen. Um ans College zu gelangen, sind sie aufgefordert, sog. Credit points zu sammeln, die sie eben auch im Fremdsprachbereich vorweisen müssen. Warum nun aber fällt die Wahl auf die deutsche Sprache? Viele der Bewohner/-innen im Mittleren Westen haben ihre Wurzeln in Deutschland. Das erkennt man bereits in der Gastschule an den Nachnamen einiger Lehrer/-innen und Schüler/-innen, wie z. B. Berg, Beier, Nohrenberg, Schnetter, Richter etc. Und so motiviert die Familiengeschichte einige, sich unserer schweren Sprache anzunähern. Ein weiterer Grund ist ein zunächst scheinbar ganz profaner. Mrs Rodig, die unseren Austausch vor einigen Jahren angestoßen hat, wirbt als

GO O'Gorman Knights!

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Am Dienstag, den 11.10.2022 hatten wir als Austauschstudenten die einmalige Chance (für nur vier Dollar pro Kopf), einem Soccer-Game der O`Gorman-Knights beizuwohnen. Das Schulteam hatte sich im Vorhinein f ü r das Halbfinale der (Schul-) Bundesstaatsmeisterschaft qualifiziert. Demzufolge standen die Knights im Spiel gegen die Steven Raiders aus Rapid-City unter hohem Leistungsdruck. Trotz alledem war die Stimmung auf den Zuschauerrängen unglaublich. Sämtliche O`Gorman-Fans hatten sich in Weiß gekleidet und standen ausgelassen auf den Bänken. Wir standen inmitten der knapp 120 O`Gorman Schüler und wurden Zeugen von deren ph ä nomalem Teamgeist: Alle Viertelstunde stimmten ca. fünf Schüler einen Sprechchor an, welcher direkt von der Masse übernommen wurde. Während des Spieles konnte man sich Cotton Candy und Popcorn kaufen und so nebenbei den Förderverein der Schule unterstützen. Trotz der Tatsache, dass wir die meisten Sch ü ler nicht kannten, wurden wir unverzüglich in die Gruppe inte

Spaziergang im Falls Park

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Bereits vor 14.000 Jahren bildeten sich im Flusslauf des Big Sioux Rivers Kaskaden, die der Stadt den Namen Sioux Falls gaben. Diese wunderschönen Wasserfälle befinden sich in der Mitte des heutigen Stadtzentrums. Genau hier  haben wir gestern bei strahlendem Sonnenschein und hohen Temperaturen den Vormittag verbracht.  Neben einem großen und zahlreichen kleinen,  Wasserfällen gibt es in dem Park tolle Wiesen, auf denen man sich perfekt sonnen und ausruhen kann. Allerdings kommt mit Licht auch Schatten und so kam es, dass wir Batman trafen, der seinen gemütlichen Dienstagsspaziergang verrichtete. Alle diese Eindrücke machten uns hungrig, weshalb wir alle sehr froh waren, in einem hübschen Café ein paar Sandwiches zum Mittag zu essen, dazu eine geschmacklich interessante (leicht veränderte) Cola zu trinken. Ebenfalls gab es sehr gute Musik und Gespräche. Als Abschluss probierten wir noch von dem dortigen Eis, das in Sioux Falls einen sehr guten Ruf genießt. Und damit die gerade zugeführ

A Visit to the Local Police Department

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Am zweiten Tag unseres Austausches mit der O’Gorman High School sind wir mit dem Bus Richting Downtown gefahren, um uns das dortige Police Department anzuschauen. Ab der Busstation machten wir uns zu Fuß weiter auf den Weg. Nach 15 Minuten Fußmarsch kamen wir am Police Department an und wurden dort von Officer Brady freundlich empfangen. Mit ihm erkundeten wir gemeinsam die Polizeistation. Auf dem Weg zum Trainingsraum trafen wir den ranghöchsten Officer, den vom Bürgermeister ernannten Chief Thum, der uns von seinen deutschen Wurzeln erzählte. Im Trainingsraum erklärte Officer Brady uns die wichtigsten Grundlagen der Selbstverteidigung eines Polizisten, z.B. die Befreiung aus MMA- und Jujutsu-Techniken.  Nach einem kurzen Austesten der Kampfpuppen gingen wir weiter zum Raum der Spurensicherung. Während wir uns dorthin begaben, mussten wir leise sein, weil in einem der zahlreichen Verhörzimmer gerade ein Lügendetektortest durchgeführt wurde. Im Raum der Spurensicherung werden Beweise a